Hier muss, ähnlich wie beim Dressurreiten, auf einem Fahrviereck von der Größe 100 m x 40 m eine sogenannte Fahraufgabe absolviert werden, die je nach Schwierigkeitsgrad unterschiedlich anspruchsvoll ist.

Bei der Dressur bewerten die Richter u.a. verschiedene Gangarten, das Zusammenspiel von Pferd, Geschirr, Kutsche und Fahrer. Weiterhin die gesamte Präsentation.

 

Hier muss, ähnlich wie beim Dressurreiten, auf einem Fahrviereck von der Größe 100 m x 40 m eine so genannte Fahraufgabe absolviert werden, die je nach Schwierigkeitsgrad unterschiedlich anspruchsvoll ist.